Welches Zelt für eine Trekkingtour?

Ein gutes Trekkingzelt ist essenziell für eine erfolgreiche Tour in der Natur. Dabei spielen Gewicht, Wetterbeständigkeit und Komfort eine entscheidende Rolle. Hier sind die wichtigsten Kriterien und Empfehlungen für das beste Trekkingzelt.

1. Welche Art von Zelt?

  • Ultraleichtzelte: Ideal für lange Touren mit wenig Gepäck, aber oft weniger stabil.
  • Kuppelzelte: Selbsttragend und stabil, gut für windige Bedingungen.
  • Tunnelzelte: Bieten viel Platz und guten Wetterschutz, benötigen aber eine gute Abspannung.
  • Geodätzelte: Sehr stabil, für extreme Bedingungen in Bergen oder bei starkem Wind.

2. Wichtige Auswahlkriterien

  • Gewicht: Sollte möglichst gering sein (1-3 kg für 1-2 Personen).
  • Wetterbeständigkeit: Wassersäule von mindestens 3.000 mm für das Außenzelt, stabil gegen Wind.
  • Belüftung: Guter Luftaustausch verhindert Kondenswasser.
  • Aufbauzeit: Schneller, einfacher Aufbau ist vorteilhaft.

3. Empfohlene Modelle

  • Ultraleicht: MSR Hubba Hubba NX – leicht, kompakt, ideal für längere Touren.
  • Allrounder: Hilleberg Nallo 2 – robust, wetterfest und vielseitig.
  • Extrembedingungen: Fjällräven Abisko Shape – ideal für raue Wetterlagen.

Fazit

Das beste Zelt für deine Trekkingtour hängt von der geplanten Route und den Wetterbedingungen ab. Leichte Modelle sind ideal für lange Strecken, während stabilere Zelte besseren Schutz in harschen Umgebungen bieten. Wer das richtige Gleichgewicht aus Gewicht, Komfort und Wetterschutz findet, kann seine Tour in vollen Zügen genießen.